Die Liste Rösch/Grüne – stellt als stärkste Bürgermeisterfraktion weiterhin den Führungsanspruch in der Meraner Stadtpolitik

Bereits im noch jungen 2021 wurde ein virtuelles Treffen anberaumt und damit die regelmäßigen Treffen fortgesetzt. Die Bewegung aus Sympathisanten und ehemaligen Gemeinderäten wächst stetig. Das Interesse und die Lust der Mitarbeit für ein enkeltauglichen Meran ist ungebrochen: am gestrigen (11. Jänner) Abend nahmen rund 35 Personen teil, Italienischsprachige sowie Deutschsprachige, Jugendliche und Senior*innen, Frauen und Männer, neue und bekannte Gesichter.

Im Mittelpunkt der Debatte stand ein weiteres Mal die Frage, was die Meranerinnen und Meraner über die Sprachgrenzen und Stadtviertel hinweg brauchen, um gemeinsam gut aus der Pandemie zu kommen und Meran weiterhin zukunftstauglich weiterzuentwickeln. „Eines ist uns völlig klar, Meran muss weiterhin eine lebenswerte Stadt für alle Menschen sein, die hier leben“, so Rösch. Partizipation und Einbindung der Bevölkerung sind hierfür wichtige Voraussetzungen. Die Liste Rösch/Grüne begleitet daher auch die kommissarische Verwaltung mit öffentlichen Stellungnahmen. Die Bürger*innen sollen über einschneidende Entscheidungen, wie den Aufschub bei der Errichtung neuer Kindergärten, informiert werden.

Meran brauche einen möglichst breit diskutierten Stadtentwicklungsplan und greifbare Werkzeuge, um alle Menschen hier aus dieser tiefgreifenden Krise zu führen und nicht eine unendliche Personal- und Erneuerungsdebatte der Meraner Politik. „Nach den gescheiterten Koalitionsverhandlungen muss die oberste Prämisse der Stadtpolitik sein, dass die Meraner und Meranerinnen wieder Vertrauen und Hoffnung in die Stadtpolitik setzen können und das beginnt mit Zuhören und Einbindung“, so Rohrer. „Wir werden in den nächsten Wochen gemeinsam entscheiden, wer unsere Liste in die Wahlkampagne führt. In erster Linie geht es aber um Antworten auf die drängendsten Fragen der Stadtentwicklung und diesen Fragen stellen wir uns mit einer breiten Bewegung aus beiden Sprachgruppen“, so Rösch und Rohrer abschließend. 

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